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Empfehlungen für die Ausschreibung der Gemeinschaftsverpflegung an Schulen

Empfehlungen für die Ausschreibung der Gemeinschaftsverpflegung an Schulen

Die „Empfehlungen für die Ausschreibung der Gemeinschaftsverpflegung an Schulen“ enthalten umfassendes Material, das Schulen helfen soll, wenn die Gemeinschaftsverpflegung (hauptsächlich die Pausenverpflegung) neu ausgeschrieben werden soll. Mithilfe dieser Empfehlungen können Schulen den Ausschreibungstext formulieren, den potentiellen Dienstleistern die Wünsche und Anforderungen bzgl. der Qualität des Angebotes eindeutig vermitteln und die Dienstleister und ihr Angebot nach einem Kriterienkatalog beurteilen.

Das Vier-Stufen-Modell der Ausschreibung orientiert sich dabei am Detaillierungsgrad der einzelnen Ausschreibungen. Je ausformulierter der Ausschreibungstext sein soll, umso höher ist die verwendete Stufe. Stufe eins besteht aus einem Satz, der die Verpflegung, die gewünscht wird, beschreibt. Stufe zwei listet Kriterien auf, die die gewünschte Verpflegung und die Art ihrer Bereitstellung an der Schule benennen. Auf Stufe drei werden diese Kriterien ausformuliert und mit zu überprüfenden Merkmalen spezifiziert. Stufe vier lässt Platz für ganz individuelle Sonderwünsche. Im Anschluss daran werden Referenzsysteme für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen vorgestellt, die den Schulen die Gelegenheit geben, das Verpflegungsangebot eines Dienstleisters auf Eignung für die Schülerschaft zu überprüfen.

Eine Literaturliste mit ausgewählten Medien und Internet-Links lädt bei weiterem Interesse dazu ein, sich in das Thema zu vertiefen. Im Anhang befindet sich ein beispielhafter Ausschreibungsaufbau, in dem skizzenhaft die notwendigen Angaben aufgelistet werden. Eine Checkliste gibt Übersicht über die anzufordernden Materialien, die bei der Entscheidung für einen Anbieter für die Gemeinschaftsverpflegung helfen soll.

Download: Einblick in den Leitfaden zur Ausschreibung der Gemeinschaftsverpflegung für Schulen

Bei Interesse wenden Sie Sich bitte an die Professur für Gesundheitsförderung und Verbraucherbildung der Technischen Universität Dortmund. Hier erhalten Sie den vollständigen Text. Um die Praxiseignung dieser Empfehlungen auswerten zu können, sind wir im Anschluss an Ihren Erfahrungen und Ihrer Meinung interessiert.


Kontakt:

Telefon: 02 31 / 755 – 28 15

E-Mail:

E-Mail senden an henkel AT fk14.tu-dortmund.de.